april.days brechen keine tabus,
demolieren keine hotelzimmer und sind auch sonst
ziemlich normal. allerdings, wer sich ausgerechnet
immer zu ostern trifft um musik zu machen, muss
sich die frage gefallen lassen: warum geht ihr
nicht einfach auf eiersuche?
die simple antwort: es bringt mehr spaß
und macht nicht dick. in ländlicher idylle,
umringt von blökenden schafen, treffen sich
die fünf aus stuttgart, düsseldorf,
konstanz und münchen jedes jahr im april,
um sich zu amüsieren, musik zu machen und
die kulinarischen genüsse des rheinlands
zu ergründen was dazu führt,
dass man hauptsächlich musik macht und spaß
hat. zum glück hat der perfekte proberaum
elektrischen strom für gitarren und ist so
weit abgelegen, dass ein song auch nachts zwischen
eins und vier entstehen kann.
ende 2004 wurde die ep restart
in eigenregie produziert. das ergebnis: april.days
verzichten auf große schnörkel und
verlassen sich auf das, was sie mit der ersten
zigarette und den ersten partys eingesogen haben.
klassisch besetzt mit schlagzeug, bass, gitarren,
keyboards und gesang leben die songs von ohrfreundlichen
melodien zum mitwippen.
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